Einstieg in den Zukunftsmarkt Elektromobilität

Seite aktualisiert am 27.07.22

Anstehende Live-Webinare:

Charge up at Home – Das müssen Sie jetzt wissen
Live Webinar aus Mai 2022

Charge up at Home – Intelligente Ladelösungen von MENNEKES inkl. Änderungen 2022 (Teil 3):
Inhalt:

  • MENNEKES Ladelösungen für zu Hause – der neue AMTRON® Compact 2.0s
  • Laden mit der Kraft der Sonne, egal mit welcher Solaranlage
  • Ativo – die Abrechnungsdienstleistung von MENNEKES
  • Fragen und Diskussionen

Seminareinstufung: Fortgeschrittene
Zielgruppe: Elektriker/innen, Mitarbeiter/innen im Elektrofachgroßhandel, alle die sich für E-Mobilität interessieren
Relevant für Deutschland und Österreich

"Dank der beiden Webinare habe ich eine ausführliche Übersicht über die Ladesysteme erhalten."

Das Thema Elektromobilität hat bei vielen Menschen deutlich an Bedeutung gewonnen. Nicht zuletzt die ansteigenden Benzinpreise haben dafür gesorgt, dass sich immer mehr Menschen Gedanken darüber machen, ob sie nicht gänzlich auf ein Elektroauto umsteigen. Da kommen natürlich zwangsweise die Fragen nach den staatlichen Förderungen, öffentlichen Lademöglichkeiten und einer heimischen Ladestation auf. In zwei Webinaren hat die Firma MENNEKES versucht, all diesen Fragen auf den Grund zu gehen. 

Der einfache Einstieg in den Zukunftsmarkt Elektromobilität

Webinarreihe – Teil 1:

Lernziele:
– Einstieg in das Thema Elektromobilität
– Übersicht über bundesweite Förderungen
– Möglichkeiten der Abrechnung als Installationsunternehmen

Dauer: 1 Stunde und 43 Minuten

Zielgruppe: Elektroinstallationsunternehmen (Inhaber und Mitarbeiter), Mitarbeite des Elektrofachgroßhandels

Laden mit Sonnenenergie, Lastmanagement in Wohnkomplexen und Normen/Vorschriften

Webinarreihe – Teil 2:

Lernziele:
– Funktionsweise des Ladens mit Sonnenenergie
– Einblick in das Lastmanagement in Wohnkomplexen
– Überblick über Normen und Vorschriften

Dauer: 1 Stunde 34 Minuten

Zielgruppe: Elektroinstallationsunternehmen (Inhaber und Mitarbeiter), Mitarbeite des Elektrofachgroßhandels

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Sie haben noch offene Fragen? Vielleicht ist Ihre Frage hier bereits dabei:

Wenn man die SCHUKO® Steckdose mit 16A Dauerstrom belastet, dann muss nach einer Stunde für zwei Stunden Pause gemacht werden. Deshalb sollte bei einer dauerhaften Belastung 10A nicht überschritten werden.

Sie benötigen für eine Dienstwagenabrechnung keine Eichrechtskonformität. Der integrierte Zähler ist MID zertifiziert. Somit ist der Zählwert für eine Dienstwagenabrechnung ausreichend. 

Sie benötigen für eine Dienstwagenabrechnung keine Eichrechtskonformität. Der integrierte Zähler ist MID zertifiziert. Somit ist der Zählwert für eine Dienstwagenabrechnung ausreichend.

Die PWM-Kommunikation, die bei konventionellen Wallboxen eingesetzt wird, bekommt vom Fahrzeug nur die Ladestati, die das Fahrzeug anfordert übermittelt. Der Ladestatus der Batterie (SOC) kann übermittelt werden, wenn Fahrzeug und Ladestation über ISO 15118 kommunizieren.

Sie ist der kleiner Bruder aus der Professional Reihe. Genau auf die KFW-Förderung zugeschnitten. Leitungs- und Fehlerstromschutz sind bauseits zu setzten. Und die Ladeleistung ist auf 11kW festgelegt.

Der Controller / Chip auf dem Controller ist nicht mehr verfügbar.

Die AMTRON® Charge Control und die Professional haben diese Funktionen integriert. Mit dem Software Update 5.22 können Sie dies umsetzten.

Wir arbeiten an einer Lösung, die dann rechtzeitig vor 2023 präsentiert wird.

Beide Lösungen sind in der Norm aufgeführt und dürfen eingesetzt werden. Die DC-Fehlerstromüberwachung in Kombination mit einem RCD-Typ A ist kostengünstiger.

Über den Datenexport, können Sie die verwendeten RFID-Karten nach den Fahrzeugen filtern und so die Daten trennen. Somit ist eine Dienstwagenabrechnung möglich, denn bei einer Dienstwagenabrechnung ist die Eichrechtskonformität nicht erforderlich (siehe Vortrag).

Nein, das ist mit Ativo aktuell nicht möglich.

Da diese Produkte über den EGH verkauft werden, haben wir keine Übersicht welcher Kunde welches Produkt gekauft hat. Die MENNEKES Qualitätspartner eMobility werden aber regelmäßig über Softwareupdates informiert. Installateure sollten regelmäßig auf der HP nachschauen, ob es neue Updates gibt.

Ja, die AMEDIO Professional Systeme werden im öffentlichen Bereich eingesetzt. Der Übergang vom Versorgernetz erfolgt hier über einen entsprechenden Schrank mit Übergang vom TNC auf TNS-Netz, Netzübergabezähler usw. Bei Stand Alone Systemen empfehlen wir das Produkt Smart T einzusetzen, da der Netzübergabepunkt integriert ist.

Ja ! In einem Lastmanagementverbund sind die Geräte gleichberechtigt einsetzbar. Der Master ist frei wählbar.

Ab der Software 5.22 ist Monitoring für die folgenden Daten möglich: Datum, Uhrzeit, Ladedauer, Energie und RFID-Tag

Die Frequenz beträgt 13,56Mhz.

Sie benötigen keine extra Vernetzung. Sie können im gleichen Netztwerk arbeiten aber ein Gerät welches Sie zum Master per Software Haken gemacht haben, kann maximal 100Ladepunkte verwalten. Meistens werden bei einer sehr hohen Anzahl an Ladepunkten die Ladesysteme aus unterschiedlichen Stromkreisen gespeißt und dann konfiguriere ich ein mehrere Lastemanagement Master.

Es gibt Netzgebiete, in denen dies gemacht wird. Es gibt aber auch Netzbetreiber, die aber pro Wohngebäude / Liegenschaft nur einen Hausanschluss genehmigen. Dann müsste dieser Anschluss erweitert werden.

Die VDE 0100-722 erlaubt Ihnen drei Optionen: – Erstens RCD Typ B (allstromsensitiv) oder Zweitens RCD Typ A oder F in Kombination mit einer Gleichfehlerstromüberwachung oder drittens einen RCD Typ A-EV (Fa. Doepke)

Das Ladesystem kommuniziert mit dem Elektrofahrzeug über ein PWM-Signal. Über die Pulshöhe werden die Ladestationen ausgetauscht. Über das Tastverhältnis der PWM, wird dem Fahrzeug der maximale Ladestrom mitgeteilt. Tastverhältnis in % multipliziert mit 0,6 ergibt den Ladestrom. z.B. Tastverhältnis 50% x 0,6 ergibt einen Ladestrom von 30A. Dann wird das Schütz geschaltet.

Ja, sie können jedem Mieter z.B. einen Parklplatz zuweisen und ihm dann eine Ladekarte anlernen. Somit kann jeder Mieter nur an seiner AMTRON laden.

Ja, sicher. Sie können wenn der Zählerplatz der Wohnung dafür ausgelegt ist die Ladestation mit an diesen Zähler anschließen. Der gesamte Hausanschluss kann dann über einen Hauptzähler gemessen werden und dann werden alle angeschlossenen Ladesysteme so geregelt, das in Summe der Hausanschluss nicht überlastet wird.

Nicht mit allen. Sie können aber auch die Modbus TCP-IP-Schnittstelle verwenden, dann sind Sie mit fast allen Herstellern kompatibel, da diese Bus sehr universell einsetzbar ist.

Dies ist abhängig von der Leitungsläge zur Verteilung und ob das Gerät im Fangbereich des Gebäude liegt. Wenn die Zuleitung kleiner 10m ist kann der Überspannungsschutz der Verteilung ausreichend sein. Bei längeren Zuleitungen würde ich einen zusätzlichen Überspannungsschutz in der Zuleitung empfehlen.

Ich empfehle Ihnen, bei einem gemeinsamen Zählerplatz für Ladestation und Wohnung immer 16mm² einzusetzten und maximal 11kW also 16A pro Phase zu verbauen. In einigen Netztgebieten müssen Sie aber für Ladeinfrastruktur immer einen separaten Zähler setzten.

Die AMTRON verfügt nicht über eine Umschaltung 1/3-phasig. Bei den meisten Kunden wird PV optimiert geladen, da die Systeme mit Batteriespeicher betrieben werden oder die Abfahrtzeit des Kunden wichtiger ist als nur PV-Strom zu tanken.

Ihre Frage war noch nicht dabei? Dann stellen Sie diese direkt an uns!

Quelle | Kontakt

MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG
Aloys-Mennekes-Straße 1
D-57399 KIRCHHUNDEM

Quelle: www.mennekes.de

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