Jeder kennt sie, nur die wenigsten mögen sie und doch ist die Auseinandersetzung mit Ihnen von großer Bedeutung – die Rede ist von schwierigen Kunden. „Auf den einen unzufriedenen Kunden kommt es doch nicht an“. So oder so ähnlich klingen häufig die Aussagen der Mitarbeiter, die sich vor dem kritischen Austausch mit diesen Kunden scheuen. Doch eines steht fest: der unzufriedene Kunde erzählt von seinen Erfahrungen und der Multiplikationseffekt ist nicht zu unterschätzen. Doch wie geht man mit diesen Kunden um? Gibt es einige Dinge, die man auf jeden Fall beachten sollte, um das Gespräch nicht eskalieren zu lassen? Wir werfen in diesem Beitrag einen Blick auf die richtige Kommunikation und geben Tipps, die im Umgang mit schwierigen Kunden helfen können.
Jeder Kunde ist unterschiedlich – ganz egal ob zufrieden oder unzufrieden. Eine Mustervorlage aus dem Schrank zu holen, wenn ein Telefonat ansteht, ist der genau falsche Ansatz. Das Eingehen auf die persönlichen Bedürfnisse ist deutlich erfolgsversprechender als einen niedergeschriebenen Frage/Antwort-Katalog zu Rate zu ziehen. In diesem Beitrag werden wir auf 5 nützliche Tipps eingehen, die im Umgang mit schwierigen Kunden helfen können. Auch dieser Beitrag dient dabei nicht als absolutes Erfolgsrezept – vielmehr soll das Bewusstsein geschärft werden, auf welche Dinge man unbedingt achten sollte. Die individuelle Umsetzung obliegt jedem Gesprächspartner und muss an die jeweilige Situation angepasst werden.