Würde man in einer mittelgroßen deutschen Stadt nur zehn Parkhäuser auf jeweils 300 Sensorleuchten von STEINEL- statt LED-Leuchten umrüsten, könnte das allein 1.125 Tonnen CO2 einsparen. „Das ist nicht nur ein gewaltiger Fortschritt für die Umwelt hin zu mehr Klimaneutralität, sondern auch extrem wirtschaftlich. Das Umrüsten von einem Parkhaus hat sich in der Regel innerhalb von 24 Monaten bereits rentiert.“, sagt Martin Frechen, Geschäftsführer der STEINEL-Gruppe. „Genau diese Vorteile möchten wir Parkhausbetreibern, Bauherren und Installateuren mit unserer Kampagne zahlenbasiert darlegen und zeigen, wie sie vom wirtschaftlichsten und energieeffizientesten Lichtsystem auf dem Markt profitieren.“
Im Zentrum der Kampagne „Grünes Licht für morgen“ steht ein gleichnamiges Whitepaper, das umfassend zu intelligenten Beleuchtungssystemen informiert, Praxisbeispiele beschreibt und Fördermöglichkeiten sowie Energie- und Kosteneinsparpotenziale aufzeigt. Die Kampagne umfasst außerdem eine Microseite sowie Social-Media-Maßnahmen zum Thema Connected Lighting, die das Whitepaper ergänzen.
Weitere Informationen: Grünes Licht für morgen | STEINEL